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Antwort auf: Mögliche Metapher für Übergänge im Alter aus "In Rente" von Wolfgang Prosinger

Willkommen › Foren › Allgemein › Mögliche Metapher für Übergänge im Alter aus "In Rente" von Wolfgang Prosinger › Antwort auf: Mögliche Metapher für Übergänge im Alter aus "In Rente" von Wolfgang Prosinger

22. Mai 2014 um 23:40 Uhr #99
Barbara
Teilnehmer

Das mit dem Alter und seinen Übergängen sehe ich zur Zeit eher positiv:
1) kein Stress mehr durch den beruflichen Alltag, der auch dann stressig war, wenn die Arbeit Spaß gemacht hatte
2) Gelegenheit ist gegeben, einen „Schnitt“ zu machen und sich von Dingen,Gegenständen, Verpflichtungen zu trennen,
die man glaubte, erfüllen zu müssen
3) Gelegenheit, in was Neues einzutauchen, sich mitnehmen zu lassen, neue Umgebung, neue Anforderungen und Bestätigungen,
das macht jung
4) Die Gesundheit ist reduziert, aber das hat ja schon früher angefangen, wenn man es kritisch verfolgt hat und sich nicht „in die Tasche“ lügt, biologisch altert man immer, nur das nachwachsende nimmt ab
5) Wenn man sich schlecht fühlt: es könnte alles noch viel schlimmer sein, und in der Umgebung sieht man, dass auch da „die Bäume fallen“, dass man also nicht der tragische Sonderfall ist.
6) Die „Altersweisheit“ hat zugenommen: manches wird in der Bedeutung abgewogen, wahre Freunde hat man kennen und schätzen gelernt, man nimmt sich selbst nicht mehr so wichtig, und die Bedeutung des Schönen und Einmaligen – ist uns bewusster

Insofern finde ich das Motiv von dem bunten Laubwald nicht soooo optimal – ich fände bunt leuchtende Früchte z.B. besser

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